Museumsleiter Christian Scharf (li) und HAK-Vorsitzender Jakob Scharf (re) freuten sich über das rege Interesse am Museum - nicht nur an diesem Tag - und nahmen die Preisverteilung vor.

Im Vorfeld hatten die Kinder bei einem Workshop mit selbst gesammelten Naturmaterialien Urzeit-Taler gestaltet. Dabei wurden die Materialien wie Gräser oder Zapfen in Fimo-Masse gedrückt und anschließend getrocknet. Vor dieser Aktion beschäftigten sich die Kinder mit der Entstehung der Braunkohle und verschiedenen urzeitlichen Abdrücken. Die Sieger Amelie und Josef Schmid (Mitte) bekamen einen „süßen“ Saurier als Belohnung.

Beim Fotowettbewerb „Spuren der Braunkohle“ beeindruckten Thomas Reichel (2.v.r.) mit einem „abgestorbenen Restwald“ am Ausee und Manuel Gruber (2.v.l.) mit einem Unterwasserfoto vom Steinberger See. Für die beiden Sieger gab es das Buch „Die Kohle- Tagebauseen des Oberpfälzer Seenlandes“ von Cletus Weilner.